Tag der Bildung am 27.06.2003:

Die von der jungen GEW Saarland durchgeführte Aktion in Form eines Mal- und Schreibwettbewerbs am bundesweiten Tag der Bildung wurde von der Saarbrücker Bevölkerung, die am Spiegelbrunnen vor der Saargalerie angesprochen wurde positiv angenommen.
Vor allem die Kinder und Jugendlichen waren von der Aktion begeistert.
Mit großem Enthusiasmus und endloser Geduld malten und schrieben sie ihre Meinung zu den Themen: „Meine Traumschule“, „Schule, das finde ich gut...“ und „Schule, das finde ich doof...“ auf große Plakate.
Über 200 Beiträge wurden abgegeben und der Jury vorgelegt. Diese hatte anschließend ihre liebe Mühe aus der Vielzahl der Bilder und Texte eine Rangfolge zu erstellen.
Letztendlich fiel die Wahl auf den Beitrag zweier Schülerinnen der Gesamtschule Sulzbachtal in Dudweiler. Sie hatten für ihr gelungenes Werk (auf zwei Bögen) drei Stunden ihrer Freizeit investiert und wurden dafür mit einem Einkaufsgutschein in Höhe von € 50,- belohnt.
Der mit € 30,- dotierte zweite Platz ging an eine Schülerin der Ostsschule Saarbrücken.
Den dritten Platz belegte eine 13-jährige Schülerin aus Saarbrücken mit einem schriftlichen Beitrag.
Des weiteren erhielten die Plätze 4-10 Sachpreise, wie z.B. Bücher, Mäppchen, Stifte, etc.

 


Unser Stand am Spiegelbrunnen in
Saarbrücken

Ein großes Dankeschön richtet sich an den DGB Saar. Dieser führte zeitgleich an diesem Tag eine Aktion für Auszubildende durch. Es wurden 2000 „Ausbildungsplätzchen“ und 2000 Luftballons verteilt.
Durch die gemeinsame Präsenz am Spiegelbrunnen wurden die Aufmerksamkeit der Passanten stärker fokussiert. Vor allem durch den südamerikanischen DJ, der mit seiner „coolen“ Musik für Stimmung auf der Fußgängerzone sorgte.

 

Den Kinder hat es riesigen Spaß
gemacht.

 

 


Unser Aktionstand


Bei Luftballons schlägt jedes
Kinderherz höher ! (Vor allem, wenn
die Luftballons mit Helium gefüllt sind.)
 


An Bärbel und Stephanie
kam keiner vorbei.

   

Eugen Roth (DGB)

Thomas und Andreas
   

Kinder beim Malen

Stand von oben
   

Ursula und Andreas